Aufgabe
Abgefahrene Reifen und gelängte Ketten lassen die Gabeln auf dem Boden schleifen und schnell verschleißen.
Das bedeutet in der Regel hohe Kosten für die Erhaltung der Leistungsfähigkeit eines Gabelstaplers, besonders wenn ein teures Anbaugerät in Mitleidenschaft gezogen wird.
Lösung
Die Absenkbegrenzung setzt den unteren Anschlag der Hubzylinder soweit nach oben, dass die Gabeln den Boden nicht mehr berühren können. Gleichzeitig ist die richtige Höhe für zügiges Einfahren in eine Palette erreicht.
Die Absenkbegrenzung ist durch die geteilte Ausführung schnell und einfach nachrüstbar.
Die Standardausführung ist stufenlos einstellbar und der Verstellbereich ist je nach Typ verschieden.
Durch den Einsatz von verschleißfestem und wetterbeständigem Material ergibt sich auch unter rauhen Einsatzbedingungen eine lange Lebensdauer.
Varianten
Die Ausführung p ist die Standardausführung mit einer Basishöhe von 40 mm und einem Verstellbereich von 20 mm, so dass stufenlos eine maximale Höhe von 60 mm erreicht werden kann. Mögliche Durchmesser sind 35 mm bis 110 mm.
Die Ausführung t ist als Festring konzipiert. Mit drei verschiedenen Höhen kann flexibel das notwendige Abstandsmaß erreicht werden. Es stehen zur Verfügung t=10 mm, t=20 mm oder t=40 mm. Mögliche Durchmesser sind ebebfalls 35 mm bis 110 mm.
Sonderform: Ein Beispiel ist dieser Festring für ein Hubgerüst mit schwierigen oder beengten Einbauverhältnissen.
Sonderform: Ein anderes Beispiel ist dieser Adapter für eine bestimmte Kolbenstangenkopfform. Der Adapter kann mit Typen der Ausführungsformen p oder t kombiniert werden.